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     Enderlein fand aber noch
    eine weitere Therapiemöglichkeit: Er entdeckte, dass die kleineren - nicht pathogenen
    - Mikroben in der Lage sind, sich an die größeren - pathogenen - Formen der
    gleichen Zyklode anzulagern und sie dabei zu
    "zerlegen". Allerdings nur, wenn das Säure-Basen-Milieu stimmt.
    Man kann also sagen, dass es sich hier um ein eigenes, spezifisches
    Immunsystem handelt. Das hat dann zur Folge, dass z.B. die Bakterienformen
    einer Zyklode blitzartig in Protite
    zerfallen, welche nun möglichst schnell ausgeschieden werden müssen. Da
    sich aber in einem "sauren" Organismus kaum noch kleine Wuchsformen
    befinden - sie haben sich schließlich fast alle aufwärts entwickelt, schuf Enderlein Medikamente, welche nicht pathogene Mikroben
    mit diesen Eigenschaften enthalten. 
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    Es muss aber noch einmal hervorgehoben werden: Diese Mittel wirken aber nur
    durchgreifend, wenn auch gleichzeitig der Säure-Basen-Haushalt in Ordnung
    gebracht und die Ausscheidung aktiviert wird. Und genau hier ist die
    Mithilfe der Patienten unbedingt notwendig.  
     
    Die Blutuntersuchung 
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