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     festzulegen
    und um später den Verlauf der Behandlung zu überprüfen, gibt es eine sehr einfache
    aber aussagekräftige Diagnose-möglichkeit: Die Blutuntersuchung unter dem
    Mikroskop. 
    Hierzu wird aus der Fingerkuppe ein kleiner Tropfen Blut entnommen, unter
    ein Mikroskop gelegt und direkt begutachtet. 
    Solche Beobachtungen sind allerdings nur mit Hilfe eines sog. Dunkelfeldmikroskopes möglich, durch dessen besondere
    Konstruktion das Blut vor einem dunklen Hintergrund von den Seiten
    beleuchtet wird. Dadurch können auch kleinste Strukturen ohne Färbung
    sichtbar gemacht werden. 
     
    So sind die unterschiedlichen Stadien des Mucor  
    racemosus fresen im
    menschlichen Blut jederzeit und ohne großen Laboraufwand zu beobachten.  
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     Die
    anderen genannten Zykloden sind im Blut direkt
    nicht zu sehen. Es sind aber deutliche Anzeichen über deren
    Pathogenitäts-Grad erkennbar. 
    Weiterhin sind Hinweise auf Belastungen des Stoffwechsels erkennbar (z.B.
    Übersäuerung). 
     
    Fotos von mikroskopierten Blutbildern sehen Sie hier. 
    (© 1995 Peter Evertz)  
     
    Geeignete Literatur hierzu ist m.E.: 
    Franz Arnoul, Der Schlüssel des Lebens  
     
     
     
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